Donnerstag, 21. April 2016

Südinsel Tour/ Part 1: Christchurch, Lake Tekapo

Hallo!

Ich melde mich mit großartigen Neuigkeiten! Nachdem meine Eltern einer zweiwöchigen Verlängerung zugestimmt hatten, soll es in diesem Post um meine Südinsel Tour gehen, die einer der Hauptgründe für meine Verlängerung war. Ich habe eine organisierte Südinsel Tour von "NZET" (New Zealand Educational Tours) gebucht und war 11 Tage lang unterwegs um die Highlights der Südinsel zu besuchen. Generell war ich mit der Tour sehr zufrieden, es war recht gut organisiert und ich war in einer Gruppe von ca. 30 Internationals meines Alters. Der einzige Nachteil der ganzen Sache war, dass die Tour in Christchurch gestartet ist, was bedeutete, dass ich einen Flug dort hin und zurück nach Nelson brauchte. Diese Flugbuchung hat NZET aber auch übernommen und mir nur noch die Tickets zugeschickt, was das Ganze echt angenehm gemacht hat. Nun aber genug davon und los geht's mit den Zielen der Tour:

TAG 1: Der erste Tag bestand eigentlich nur aus der Anreise von Nelson nach Christchurch und einem kleinen Kennenlernen der Gruppe. Die nächsten 10 Tage werden wir in einem Reisebus über die Südinsel reisen und in Youth Hostels und Holiday Parks schlafen.

TAG 2: CHRISTCHURCH- TEKAPO
Heute fing die Tour so richtig an und wir starteten mit einer kleinen Tour durch Christchurch. Der Busfahrer konnte einfach durch die Innenstadt fahren und hat uns nebenbei Geschichten erzählt von all den Erdbeben die Christchurch bereits heimsuchten. Es ist echt faszinierend welche Kontraste man in dieser Stadt findet. Einerseits sieht es aus wie ein Schlachtfeld, überall in der Stadt leere Flächen, wo einst Gebäude standen, die durch die Erdbeben aber zerstört wurden. Auf der anderen Seite sieht man aber auch die Arbeit die komplett Christchurch in den Wiederaufbau gesteckt hat, nicht nur in Form von neuen, schicken Gebäuden. Man kann an jeder Ecke motivierende Sprüche finden und die Menschen helfen sich gegenseitig so sehr die schrecklichen Erlebnisse zu vergessen. Nachdem wir noch etwas Zeit hatten uns alleine in Christchurch umzuschauen ging es zurück in den Bus und wir machten uns auf den Weg zum Lake Tekapo, der ca. 3-4 Stunden entfernt lag. Es ist eigentlich nur ein See, aber in Neuseeland ist nichts "einfach nur". Durch Mount Cook und die Southern Alps hatte der See eine atemberaubende Kulisse, die sich auf der Oberfläche spiegelte. So fand ein schöner Tag, in einem Hostel direkt neben dem Lake, sein Ende.


Memorial in der Stadtmitte zum Gedenken der Opfer der Erdbeben


Lunch Location: Botanical Garden 


Motivation für die Menschen, die Freunde und 
Familie durch die Erdbeben verloren haben




Der wunderschöne Lake Tekapo... Meiner Meinung nach
wunderschön und ein klassisches Beispiel für die 
Natur auf der Südinsel Neuseelands



Der weitere Verlauf meiner Tour folgt bald.

Vielen Dank fürs Lesen!
Bis dann!

Montag, 28. März 2016

Schule in Neuseeland

Hallo mal wieder! 
Mein Blog sieht bis jetzt nur nach Urlaub aus, aber das wollte ich heute ändern. Ich gehe hier nämlich natürlich auch in die Schule und um die soll es heute gehen! 
Meine Schule heißt "Nayland College", ist 12 Minuten mit dem Rad von meiner Gastfamilie entfernt und unterrichtet Schüler von der 9. bis zur 13. Klasse (Ja, in Neuseeland hat man 13 Jahre Schule). Ich bin in Year 11 und es gibt so einige Unterschiede zu meiner Schule in Deutschland... 



1. Schulgebäude 
Die Schule hier ist generell größer und hat ein paar Fußball/ Rugby Felder nebenan, so wie ein Schul-Freibad. Außerdem ist die Schule in 4 Häuser aufgeteilt: Aquila, Draco, Phoenix und Pegasus. Die Klassenräume sind farblich dem entsprechenden Haus angepasst und die Schüler gehören den Häusern an (siehe Form Class). Das hat hier aber einen relativ hohen Stellenwert: man kann nämlich durch diverse Tätigkeiten Punkte für sein Haus sammeln, zum Beispiel für besonders gutes Verhalten. Außerdem gibt es einmal im Jahr einen House-Day, wo alle Häuser in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Den durfte ich glücklicherweise miterleben und man kann sich das so ähnlich wie bei Hogwarts aus Harry Potter vorstellen.

 All Blue am House Day für Aquila 💙

2. Fächerwahl: 
Die Schulen in Neuseeland sind ziemlich zukunftsorientiert und da es keine Unterschiede zwischen den Schulen gibt (Hauptschule, Realschule, Gymansium), bietet die Schule neben den "normalen" Schulfächern auch viele weitere Fächer an, für Leute, die später vielleicht nicht studieren wollen. Es gibt unzählige Fächer, alle in einem kleinen Booklet festgehalten, die man wählen kann, hier meine Fächer: Englisch, Mathe, Meeresbiologe, Hospitality (Kochen), Outdoor Education und Fashion and Design. Es gibt aber auch Design Art, Maori, Tourismus, Psychologie, Soziologie, Ökonomie und Business, Fotografie und VIELES MEHR. Hier ein Foto von meinem Stundenplan:


3. Assembly 

Jeden Freitag zwischen der 2. Stunde und der ersten Pause, versammelt sich die "Oberstufe" ( Year 11-13) in der Aula um 20 Minuten über Schulneuigkeiten zu sprechen. Nach dem House-Day ging es lange über die dort erreichten Punkte, es werden aber auch Präsentationen über die ganzen Clubs der Schule gehalten oder es kommen Leute von Organisationen, die von er Schule unterstützt werden. Meistens sagt der Schulleiter ein paar Worte und dann werden alle in die Pause entlassen. Assembly läuft immer super geregelt ab, alle müssen ihre Taschen draußen lassen, es stehen Lehrer an den Türen, sodass keiner raus kommt und wenn wir fertig sind, steht eine Reihe nach der anderen auf. Schule ist hier zwar recht entspannt, aber auf solche Sachen wird Wert gelegt. 

4. Form Class 

Die Schule fängt hier ja sowieso schon spät an (8:50), aber bevor man in den normalen Unterricht geht, hat man dann noch 15 - 25 Minuten Form Class. Das bedeutet man geht vor dem Unterricht immer noch in einem anderen Klassenraum (immer der gleiche). Dort versammelt man sich mit seinem Form Teacher und den anderen Schülern aus seiner Form Class und bespricht die Neuigkeiten. In der Form Class sind Schüler aus allen Jahrgängen vertreten und der Form Teacher ist die Ansprechperson für alle Schüler seiner Form Class. In der Form Class wird neben den Neuigkeiten auch noch die Anwesenheit der Schüler in ein Computersystem eingegeben (sowie in jeder Unterrichtsstunde auch). Durch die Form Class wird auch dein Haus festgelegt, denn jeder Klassenraum hat ja eine Farbe und der Klassenraum in dem deine Form Class stattfindet, legt deine Farbe fest. Diese spielt dann zum Beispiel beim House Day eine Rolle.

5. Events

Die Schulen in Neuseeland haben auch relativ viele Events wie ich finde. Zum Einen den House Day, über den ich ja schon geschrieben habe, der einmal im Jahr stattfindet, aber auch Jahreszeit verbundene Events. Da letztes Wochenende ja Ostern war, hat es auch dazu eine Aktion gegeben. In der Mittagspause konnte überall um das Schulgebäude herum Zettelchen mit Ostereiern finden. Diese Zettel hat man dann an einem Stand abgegeben und hat pro Zettel ein kleines Schoko Ei bekommen. Außerdem hat man seinen Namen auf den Zettel geschrieben und dieser kam in einem Eimer mit all den anderen Zetteln. Am Ende der Pause wurden dann 3 Zettel aus dem Eimer gezogen und diese 3 Personen haben einen großen Osterhasen gewonnen. Man wird es mir kaum glauben, aber ich war eine diese Personen. Ich habe einen 500g, 45cm, $25 Osterhasen gewonnen. Ich denke die Schule hat ähnliche Aktionen auch für Weihnachten etc, was ich eine sehr coole Idee finde. 



6. Logo, Haka, SOAR 

Es gibt so viele Kleinigkeiten, die irgendwie anders sind und über ein paar schreibe ich jetzt: Da wäre zum Einen das Schullogo oder Wappen. Es speziell für die Schule designt und besteht aus 4 Elementen, die alle mit der Schule in Verbindung gebracht werden. Dieses Schullogo ist dann aber auch überall zu finden: auf jedem Stuhl in der Aula, auf allen Schuluniformen und Schul Hoodies,  In jeder, von der Schule gemachten, PowerPoint Präsentation und, und, und. Die Schulen hier haben einfach einen ziemlichen Stolz und zeigen gerne, wie toll sie sind. Das wird auch nochmal durch den nächsten Punkt deutlich: der Schul Haka. Ja, sowas gibt es. Das ist ein Haka ( Kriegstanz, den die meisten von den All Blacks kennen), dessen Worte und Bewegungen die Schule repräsentieren. Den haben wir beim House Day auch gelernt und gefilmt, man kann ihn sich aber sogar bei YouTube anschauen. Den letzten Punkt, den ich mit euch teilen möchte, ist das neue Motto der Schule. Es heißt SOAR und steht für Erfolg, Möglichkeiten, gutes Lernklima und Respekt. Auch dieses Motto ist in einem Logo festgehalten und ist mittlerweile überall an der Schule zu finden. Außerdem werden in Anlehnung an dieses Motto seit Neuestem Respekt- Kärtchen verteilt. Die bekommt man für respektvolles, gutes Benehmen und der Name des Schülers und Lehrers wird drauf geschrieben. Jeder Lehrer kann solche Kärtchen vergeben und die gibt man im Schüler-Büro ab und kann somit Punkte für sein Haus sammeln. Außerdem bekommt man, wenn man 5 Kärtchen gesammelt hat, einen $2 Gutschein für die Kantine. Man spornt die Schüler also an, sich gut zu benehmen. 

 Generell lässt sich sagen, dass Schule hier viel entspannter und spaßiger ist als in Deutschland, allerdings haben die Neuseeländer auch keinen besonders hohen Bildungsstandart. Es gibt noch mehr Unterschiede, aber ich glaube, das sind erst mal genug. 
Ich hoffe ihr habt etwas über die Schule hier gelernt und fandet den Post auch ohne viele Bilder interessant. 

Lilly 














Montag, 14. März 2016

Relay for Life, Okiwi Bay, Rainbow Ramble

Hallo mal wieder!

Eine spannende und sportliche Woche liegt hinter mir und über die wollte ich euch heute berichten.
Ich fange mal mit Samstag, den 5.3. an. Nach einem kurzen Besuch auf dem Saturday Market hieß es für meine Gastmutter Shelley, meinen Gastbruder Blake und mich laufen. Wieso? Wir sind Teil eines Teams beim Relay for Life in Nelson, das ist ein Event, bei dem Geld für eine Krebs-Hilfe-Organisation gesammelt wird. Shelley hatte mich spontan gefragt, da ein Mitglied ihres Teams krank geworden ist und da habe ich einfach mal ja gesagt. Alles was man machen muss ist 17 Stunden lang durchgehend eine Person auf einer 500m langen Strecke laufen haben, es muss noch nicht mal gejoggt werden. Wir waren ein Team mit 15 Personen, namens "Bat Girls" und hatten ein entsprechendes Kostüm an. Es ging um 15 Uhr los und endete um 8 Uhr am nächsten Tag. Es war echt anstrengend mitten in der Nacht aufzustehen und Runden über einen Sportplatz zu laufen, aber es war ein Erlebnis und letztendlich ja für einen guten Zweck.



Ich mache dann mal mit Okiwi Bay weiter. Meine Gasteltern hatten beide die ganze Woche frei und so beschlossen wir von Mittwoch bis Donnerstag nach Okiwi Bay zu fahren. Meine Gastbrüder und ich haben dafür dann Schulfrei bekommen und es waren echt schöne 2 Tage. Es sah erst gar nicht so aus, da mein kleinster Gastbruder sich am Vorabend auf dem Trampolin das Bein gebrochen hatte, aber selbst das konnte uns nicht stoppen. In Okiwi Bay angekommen sind wir mit dem Vater meines Gastvaters fischen auf seinem Boot gegangen. Das war insofern recht spannend, da ich noch nie meinen eigenen Fisch geangelt habe. Den gab es dann direkt auf dem Boot zu Mittag auf Toast und am Abend mit Pommes als "Fish'n'Chips". Geschlafen haben wir in einem Häuschen (hier "Bach" genannt) mit Blick auf die Bucht. Am Donnerstag hatten wir dann ein gemütliches Frühstück und haben uns langsam wieder auf den Heimweg gemacht. Es war echt eine schöne Zeit und ich bin sehr dankbar, dass meine Gastfamilie so viel mit mir unternimmt.








Die Woche endet wie sie angefangen hat: mit einem sportlichen Event. Am Sonntag, den 13.3. ging es zum Rainbow Ramble in Blenheim. Das ist so ähnlich wie der Colour Run, also ein Jogging Event, bei dem man weiß trägt und beim laufen mit Farbe bespritzt wird. Es war eine 5km lange Strecke und es hat echt Spaß gemacht. Zunächst wurden wir alle von der Feuerwehr mit Wasser bespritzt, damit hinterher das Farbpuder besser auf der Kleidung hält. Leider hat die Farbe nicht auf dem T-Shirt gehalten, aber ich habe ja immer noch die farbenfrohen Fotos.



Donnerstag, 3. März 2016

Abel Tasman Kajak Camp

Hallo!
Ich habe mich lange nicht gemeldet und das nicht, weil es mir so schlecht geht. Nein, im Gegenteil, mir geht es super und ich erlebe so viel Neues, dass ich keine Zeit zum bloggen gefunden habe. Ich werde wahrscheinlich einige Posts nachholen, die dann datumsmäßig vor diesem Post erscheinen werden, also schaut demnächst einfach nochmal was vor dieser Zeit so passiert ist.
Heute soll es aber um mein Abel Tasman Camp gehen: Abel Tasman ist DER Nationalpark in Nelson und ist eines der Top-Ziele in Neuseeland. Dort bin ich für 3 Tage mit meinem Outdoor Education (Unterrichtsfach) Kurs hingefahren um zu kajaken.
Es ging am Montag Morgen los. Unser Kurs hat sich vor Schulbeginn getroffen, wir haben die Sachen zusammen gepackt und sind mit 3 Lehrern Richtung Marahau gefahren. Dort haben wir die Kajaks beladen, was echt Präzisionsarbeit ist, da jedes bisschen Platz ausgenutzt werden muss. Dann ging es auch schon los: Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und ich bin die Strecke von Marahau zur Apple Tree Bay gekajakt und habe erste Eindrücke vom Abel Tasman gesammelt. Es war unglaublich schön und ich fand es schwer mich bei der atemberaubenden Umgebung aufs Kajaken zu konzentrieren. Dann haben wir gewechselt, sodass die andere Hälfte des Kurses den Weg von der Apple Tree Bay nach Achorage im Kajak verbracht hat. Ich bin dann also den zweiten Weg gelaufen, was auch naturmäßig auch wunderschön war. In Achorage haben wir dann unsere Zelte aufgebaut und Abendessen gekocht. Wir saßen noch zusammen am Feuer bis schließlich alle ihren Weg ins Bett gefunden hatten. Am nächsten Tag sind wir zur Te Pukatea Bay gekajakt und nachmittags zum Cleopatras Pool, wo es eine natürliche Wasserrutsche gab. Es war einfach alles wunderschön und man glaubt seinen Augen kaum, wenn man das türkise Meer mit den weißen Stränden und der grünen Coastline sieht. Abends sind wir noch in eine Höhle am Strand gegangen, wo ich zum ersten Mal Glühwürmchen gesehen habe, was echt ein Highlight war. Die höhle war außerdem ein besonderer Ort für die Maori, was das Erlebnis noch um Einiges spannender gemacht hat. Am Mittwoch haben wir dann wie am Montag den Weg zurück aufgeteilt und sind einen Weg gekajakt und einen gelaufen. Insgesamt ist die Strecke circa 12km lang gewesen und am dritten Tag war ich ziemlich froh wieder in Nelson zu sein, da ich echt geplättet war von den 3 Tagen im Kajak.
Hier nun der spannendste Teil des Trips: die Fotos!










Es war einfach wunderschön und ich bin froh, dass uns so eine Möglichkeit über die Schule für wenig Geld geboten wurde. 

Ich grüße euch alle herzlichst und vermisse euch!
Bis dann, Lilly

Sonntag, 28. Februar 2016

Police Station und Center of New Zealand

Hallo!
Dieses Wochenende ist wieder recht viel passiert... Meine Gastmutter ist nach Blenheim zu einem Running-Event gefahren, wo sie 21 km laufen musste und ist bis Sonntag dort geblieben, sodass mein Gastvater den Haushalt schmeißen musste.
Am Samstag Morgen sind wir zunächst auf den Markt in Nelson gefahren, der dort jeden Samstag stattfindet. Ich war vor 3-4 Wochen schon einmal da und habe das erste Mal Maori-Bread ausprobiert. Da es mir so gut geschmeckt hat, haben wir uns alle wieder eins bestellt und sind gemütlich über den Markt geschlendert. Man kann dort echt allerhand tolle Sachen finden, von jeder Menge Essen verschiedener Nationen bis zu jeder Menge Schmuck und schönem Firlefanz. Anschließend hat mir Jarrod dann seinen Arbeitsplatz gezeigt: die Polizeistation. Ich habe noch nie eine Polizeistation so richtig begutachten können und somit war das ziemlich interessant. Er hat mir sein Büro, seine Uniform, das Kurzzeit-Gefängnis und jede Menge andere Sachen gezeigt. Danach ging es zum Lunch nach Hause und zum Aquatic Centre, was ein kleines Schwimmbad mit Wellen nicht weit von uns entfernt ist. Am Sonntag haben wir dann alle gemeinsam den "Center of Newzealand"-Walk gemacht, was der berühmteste Wanderweg Nelsons ist (allerdings führt er auf einen Berg, was das ganze nicht gerade einfacher macht). Es war schon recht anstrengend, aber für mich noch nicht einmal so sehr wie für meinen Gastvater Jarrod, der meinen kleinen Gastbruder Carter fast den ganzen Weg tragen musste... Es hat sich letztendlich aber ziemlich gelohnt, denn die Aussicht war unglaublich schön und die Mitte Neuseelands gesehen zu haben kann ja auch nicht jeder von sich behaupten. Anschließend sind wir dann noch auf das International Picknick meiner Schule gegangen, als meine Gastmutter wieder da war und dort konnten wir auch nochmal im Fluss schwimmen gehen. Alles in Allem war es ein sehr gelungenes Wochenende und Jarrod hat mir ein echt gutes Programm geboten...